Der Abriß der Lichterfelder Wassertorbrücke ist fast abgeschlossen. Am 11.04. wurden Reste des Unterwasserbetons abgebrochen. Die Spundwände für die Kanalerweiterung sind geschlagen und verankert. Letzter Schritt ist das Ausbaggern und Abdichten, was in den nächsten Wochen folgen wird.
Schlagwort: Kanal
Abriß Kreuzungsbauwerk
Das alte Kreuzungsbauwerk zwischen dem Oder-Havel-Kanal und der Bahnlinie nördlich der Stadt Eberswalde ist Geschichte. Der Betonüberbau ist komplett abgerissen, nur die Einhausung, die zum Schutz der Bahn vor herabfallenden Trümmern errichtet wurde, steht noch. Aber auch sie soll am folgenden Wochenende verschwinden.
Trockenlegung und Einhausung am Schiffshebewerk Niederfinow
Abriß Wassertor Lichterfelde
Das WSA Eberswalde hat mit dem Abriß des Wassertors in Lichterfelde begonnen. Der Abriß ist Voraussetzung für den weiteren zügigen Ausbau des Kanals in diesem Abschnitt.
Blick von Osten – der Kran, der das Wassertor herausheben soll, ist montiert.
Blick vom Südufer auf das abgetragene Maschinenhaus.
Teerofenbrücke über die HFW
Die Teerofenbrücke über die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße (HFW) ist die nördlichste Querung der Wasserstraße.
Zum Thema Teerofenbrücke schreibt die wikipedia (Stand 03.03.2017)
Teerofenbrücke ist ein Wohnplatz, der zum Schwedter Ortsteil Hohenfelde gehört. Der Name stammt vom 1745 dort errichteten Teerofen zur Holzkohlen- und Teergewinnung sowie der dort 1913/14 angelegten Brücke nach dem Ausbau der Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße. Die Brücke wurde in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs gesprengt und später neu errichtet. Sie ist die letzte Brücke über diesen Kanal und liegt bei Stromkilometer 130,85 der Havel-Oder-Wasserstraße. „Teerofenbrücke“ ist auch der Straßenname des Abzweigs von der Bundesstraße 2 zu diesem Wohnplatz.
Teerofenbrücke ist nicht dauerhaft bewohnt. Hier befindet sich seit 1998 die Wildnisschule Teerofenbrücke, eine im Nationalpark Unteres Odertal gelegene Umweltbildungs- und Naturerholungseinrichtung, die von der gemeinnützigen Internationalpark Unteres Odertal gGmbH betrieben wird. Die Einrichtung umfasst 13 Bungalows in Holzbauweise sowie ein Versorgungsgebäude und das Nationalparklabor. Das Gelände wurde vor der Wiedervereinigung Deutschlands als Betriebsferienlager des Petrolchemischen Kombinats genutzt.
Neben dem erwähnten Lager der Wildnisschule befand sich ein weiterer Teil des erwähnten Ferienlagers, der 2007 abgerissen wurde.
Es ist Herbst
Die Klappbrücke über den Finowkanal in Niederfinow.
Heber Mäckersee
Der Heber am Mäckersee diente der schnellen Entleerung der Haltung zwischen Marienwerder und Lichterfelde im Falle eines Notfalls. Auf Grund eines neuen Sicherheitskonzepts kann der Heber nach dem Ausbau des Oder-Havel-Kanals entfallen und soll zurück gebaut werden.
Brücke über die Neue Fahrt
Brücke über die neue Fahrt am Oder-Havel-Kanal, Barnim nördlich von Eberswalde
Verkrauteter Messingwerkhafen
Finow – Barnim – Finowkanal
Am Finowkanal
Ein etwas kitschiger Augenblick heute morgen am Finowkanal kurz vor Finow.
Schleuse Wolfswinkel im Winter
Schleuse Wolfswinkel im Winter
Binnenhafen Eberswalde
Der Winter hat die Region fest im Griff, der Oder-Havel-Kanal ist komplett zugefroren und verschneit: