Am nördlichen Ortsausgang von Gartz an der B2 befindet sich dieses Chausseehaus:
Monat: Mai 2007
Chausseehaus an der B198 westlich von Neustrelitz
ST43-259 mit einem Güterzug auf dem Weg nach Osten
ST43-259 mit einem Güterzug auf dem Weg nach Osten
Bahnübergang an der Bahnstrecke Miłkowice–Jasień
Bahnübergang an der Bahnstrecke Miłkowice–Jasień mit der Droga wojewódzka nr 296 südlich von Ruszów (województwo dolnośląskie).
Die Bahnlinie verläuft in beiden Richtungen schnurgerade von Nord nach Süd.
Wikipedia schreibt zur Geschichte der Bahnlinie u.a. folgendes:
Die Strecke ist Teil der durch die Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn (NME) geplanten und realisierten Eisenbahnverbindung zwischen der preußischen Hauptstadt Berlin und der schlesischen Provinzhauptstadt Wrocław Główny (Breslau). Am 1. Oktober 1845 wurde der Abschnitt zwischen Legnica (Liegnitz) und Bolesławiec (Bunzlau) eröffnet. Der weitere Streckenabschnitt wurde am 1. September 1846 weiter bis nach Frankfurt (Oder) dem öffentlichen Verkehr übergeben. Ungefähr 30 Jahre später, am 15. Mai 1875 wurde die nur 93 Kilometer lange Abkürzung zwischen Jasień (Gassen) (ehem. Bf.) und Legnica (Liegnitz) über Żagań (Sagan) in Betrieb genommen.[1] Die Strecke war rund 30 Kilometer kürzer als die ursprüngliche, hier beschriebene Strecke über Węgliniec (Kohlfurt).
wikipedia Bahnstrecke Miłkowice–Jasień (ich habe die deutschen Namen um die aktuellen polnischen Namen der Städte bzw. Bahnhöfe und auch den Links zu passenden wikipedia-Artikeln ergänzt, da ich mit den alten deutschen nicht mehr so viel anfangen kann)
CTL 2123 (ST43 – R010) im Bahnhof Iłowa Żagańska
CTL 2123 (ST43 – R010) durchquert in geringem Tempo den Bahnhof Iłowa Żagańska an der Bahnstrecke Miłkowice–Jasień
CTL 2123 verläßt Zary nach Süden auf der Bahnstrecke Miłkowice–Jasień
CTL 2123 verläßt Zary nach Süden auf der Bahnstrecke Miłkowice–Jasień
SU46-037 beim Einfahrt in den Bahnhof von Zary und beim anschließenden Umsetzen
SA133-003 in Zary
SA133-003 wartet in Zary auf neue Aufgaben
Bahnhof Zary in der Frühlingssonne
Bahnhof Zary (Żary (stacja kolejowa)) in der Frühlingssonne
Abgesoffen
Früher ein normaler Anblick, heute aber schon ungewöhnlich. Ein Pirat ist, kurz nachdem er zu Wasser gelassen wurde, so weit abgesackt, daß er nur noch durch die Anbinder und den Restauftrieb des Holzes an der Wasseroberfläche gehalten wird. Mit eingebautem Stahlschwert wäre er komplett unter Wasser.
Alte Segelschiffe sind aus einzelnen Holzplanken gebaut, die sich im Winter, wenn das Schiff auf dem Trockenen liegt, zusammenziehen und so das Schiff komplett leck machen. Erst nachdem es eine Zeit lang im Wasser gelegen hat und alles gequollen ist, schwimmt das Schiff wieder.
Heute, wo bei den üblichen Kunststoff- oder Stahlrümpfen niemand mehr über Undichtigkeiten nachdenkt, kann es sogar eingefleischten Holzbootfahrern passieren, daß sie vom im Frühjahr eindringenden Wasser überrascht werden. Besonders wenn das Frühjahr so trocken ist wie in diesem Jahr.
Regenzeit
Wehr Heegermühle
Nachdem die Schleuse Schöpfurth seit Anfang Mai wieder in Betrieb ist, stellt die Baustelle des neuen Wehres Heegermühle (im Eberswalder Ortsteil Finow) die größte Baustelle am Finowkanal dar.
Bisher wurde der Wasserstand und Durchfluß an der Staustufe Heegermühle durch das Wehr im Messingwerkhafen und durch die Schleuse reguliert. Dies führt natürlich zu starkem Verschleiß an der Schleuse.
Aus diesem Grund baut das WSA Eberswalde nun ein neues Wehr. Siehe dazu auch die Presseinformation des WSA vom 15.11.2006 (Ersatzneubau Wehr Heegermühle, Finowkanal km 71,01)
Das neue Wehr wird in der alten Schleusenkammer gebaut. Die Arbeiten gehen wegen des milden Winters gut voran und die Spundwände im Oberwasser wurden bereits gebaut und der Bereich dazwischen gebaggert.
Derzeit läuft der Teilabbruch der alten Bausubstanz. Der Bau des Wehres Heegermühle folgt damit den bereits durchgeführten Neubauten von Wehren an den Schleusen Stecher und Liepe.