Eingeschwommen

Eine offizielle Pressemitteilung des WSA Eberswalde konnte ich noch nicht finden, aber am Freitag wurde die Klosterbrücke kurz vor Mitternacht eingeschwommen und seitdem „rollt“ der Verkehr wieder. Heute am Sonntag herrscht bestes Regen-Gewitter-Weltuntergangswetter, aber für ein Erinnerungsbild reicht es doch:

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Die letzte Pressemitteilung des WSA stammt noch von Freitag: Einschwimmen der Klosterbrücke wird fortgesetzt

Klosterbrücke / Oder-Havel-Kanal

Die Klosterbrücke an der Havel-Oder-Wasserstraße / Oder-Havel-Kanal hat in den letzten Tagen für einigen Gesprächsstoff gesorgt. Zum einen ist sie die größte Neubaubrücke der letzten Jahre, zum anderen hakte es beim Einschwimmen – der Kanal wurde daher vor einer Woche gesperrt und es bildeten sich lange Staus auf beiden Seiten der Baustelle.

Offizielle Mitteilungen zur Brücke gab es vom WSA Eberswalde:
Neue Klosterbrücke über den Oder-Havel-Kanal wird eingeschwommen
Probleme beim Einschwimmen der neuen Klosterbrücke über den Oder-Havel Kanal

Hier ein Paar Bilder von der Ruhe auf der Baustelle:

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VT 643.04 über dem Oder-Havel-Kanal

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Cirka 20 Minuten nach meiner Begegnung mit dem VT 643.04 treffe ich ihn auf den Brücken über Oder-Havel-Kanal und Finowkanal noch einmal. Er befindet sich jetzt schon auf dem Rückweg von Groß Schönebeck über Basdorf nach Berlin-Karow.

Bilder vom Bahnhof Sulechów

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Von der Brücke am südwestlichen Bahnhofsende gibt es einen guten Überblick über den Bahnhof von Sulechów, aber leider fahren keine Züge, es wird an den Gleisen im Bahnhof gearbeitet.

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Oderbrücke der Ostbahn mit einem Triebwagen der Oderlandbahn

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Die Niederbarnimer Eisenbahn fährt mit 3-teiligen Triebwagen des Typs Talent auf der Ostbahn bis Kostrzyn. Dabei wird wenige Kilometer westlich von Kostrzyn die Oder überquert.

Radwegebau Altenhof-Buckow

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Die Gemeinde Schorfheide baut gerade mit ziemlich großem Aufwand an der Verlängerung des Radwegs Lichterfelde-Buckow in Richtung Altenhof. Ich frage mich allerdings, wer diese Radwege plant und wer sie in Zukunft benutzen soll. Die Linienführung folgt in vielen Bereich ziemlich genau der Geländekontur und so wird im Bereich des „Buckower Berges“ sehr viel vom Radfahrer verlangt. Schon die Straße wird in dem Bereich einigen zu steil sein, der Radweg ist aber noch steiler.

Ein weiterer Knackpunkt ist die Kreuzung mit der A11. Hier geht es zunächst hoch und dann wieder runter und gespannt bin ich auch, wie die schmale Stelle unter der Brücke gelöst wird.

Eine gute Frage ist auch, warum der Radweg so nah an der Straße gebaut wurde und nicht am Margarethenhof entlang. Hier gibt es sogar eine ziemlich ungenutzte Brücke nur für Radfahrer und Fußgänger …