Hotel Alexanderschanze Kniebis

Dem Gebäude sieht man die dem Wetter ausgesetzte Lage stark an, die Maler werden regelmäßig ihre Freude haben. Das Hotel hat sogar eine eigene Homepage: WANDERHOTEL ALEXANDERSCHANZE-KNIEBIS

Alexanderschanze ist eine Passhöhe (Höhe 971 m ü. NN) an der Bundesstraße 28 bei Freudenstadt im Nordschwarzwald. Sie liegt zwischen Kniebis, Bad Peterstal-Griesbach, Oppenau und Baiersbronn und bietet eine Verbindung zwischen der Rheinebene bei Straßburg und dem Neckartal, die es erlaubt, den Schwarzwald ohne weitere große Talquerungen und Passanstiege in West-Ost-Richtung zu überschreiten.

Das denkmalgeschützte Wanderhotel Alexanderschanze an der Passhöhe geht auf ein Forsthaus aus dem Jahr 1868 zurück. Dieses brannte 1911 ab und wurde durch den heute noch bestehenden Bau ersetzt.

(Alexanderschanze)

Bahnhof Bad Griesbach

Der Bahnhof Bad Griesbach ist der Endpunkt der Renchtalbahn und bietet ein nicht gerade einladendes Umfeld.

Zur Renchtalbahn schreibt die wikipedia:

Die Renchtalbahn ist eine 29,1 Kilometer lange Nebenbahnstrecke von Appenweier nach Bad Griesbach im Schwarzwald, die mit einer maximalen Steigung von 1:99 größtenteils dem Flusslauf der Rench im Schwarzwald folgt.

Den ersten Abschnitt zwischen Appenweier und Oppenau eröffnete am 1. Juni 1876 die Renchthal-Eisenbahn-Gesellschaft, die am 31. Mai 1909 von den Badischen Staatseisenbahnen übernommen wurde, welche von Anfang an den Betrieb geführt hatten. Die Deutsche Reichsbahn verlängerte die Bahn am 28. November 1926 bis Bad Peterstal und am 23. Mai 1933 bis Bad Griesbach.

Seit 1998 führt die Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB), eine Tochter der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG), den öffentlichen Personennahverkehr durch, wofür vorher die Deutsche Bahn AG zuständig war. Die Züge beginnen in Offenburg und benutzen bis Appenweier die Gleise der Rheintalbahn. (Renchtalbahn)

Eisenbahnviadukt westlich von Bad Peterstal-Griesbach

Eisenbahnviadukt westlich von Bad Peterstal-Griesbach befindet sich an der Renchtalbahn. Die Renchtalbahn ist eine 29,1 Kilometer lange Nebenbahnstrecke von Appenweier nach Bad Griesbach im Schwarzwald, die Deutsche Reichsbahn verlängerte die Bahn am 28. November 1926 bis Bad Peterstal.

RS1 der Ortenau-S-Bahn in Oberkirch

Triebwagen 526 und 532 der Ortenau-S-Bahn treffen sich in Oberkirch. Die Ortenau-S-Bahn ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der landeseigenen Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG). Bei den Triebwagen handelt es sich um Regioshuttle RS1 von Adtranz / Stadler. Laut der Seite privat-bahn.de (SWEG) wurde VT526 im Jahr 1998 durch ADtranz mit der Fabriknummer 36632 hergestellt, während der VT532 erst 2005 durch Stadler mit der Fabriknummer 37397 hergestellt wurde.

Bahnhof Oberkirch

Bahnhof Oberkirch in Baden – Oberkirch ist eine knapp 20.000 Einwohner zählende Stadt im Ortenaukreis, Baden-Württemberg. Oberkirch befindet sich an der Renchtalbahn, einer 29,1 Kilometer langen Nebenbahnstrecke von Appenweier nach Bad Griesbach im Schwarzwald, 8,8 Kilometer von Appenweier entfernt.

Triebwagen VT125 der SWEG auf dem Weg nach Ottenhöfen

Triebwagen VT125 der SWEG auf dem Weg nach Ottenhöfen, der Triebwagen wurde westlich von Kappelrodeck im Ortenaukreis aufgenommen. Bei dem Triebwagen handelt es sich um den 1979 und 1980 gemeinsam von DUEWAG und der Waggon-Union entwickelten Typ NE 81, der ab 1981 von vielen Privatbahnen beschafft wurde und im Einsatz war.

Laut der Seite privat-bahn.de (SWEG) wurde der VT 125 im Jahr 1981 mit der Fabriknummer 30900 gebaut, seine Fahrzeugregister-Nummer lautet 95 80 0626 125-8 D-SWEG.

Bahnhof Ottenhöfen im Schwarzwald

Ottenhöfen im Schwarzwald ist eine Gemeinde im Ortenaukreis mit gut 3.000 Einwohnern und anerkannter Luftkurort. Gleichzeitig ist der Ort Endpunkt der Achtertalbahn die am 1. September 1898 eröffnet wurde und heute von der SWEG (Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft – Eigentümer: Land Baden-Württemberg) bzw. der Ortenau-S-Bahn (einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der SWEG) betrieben wird.

Staumauer der Schwarzenbachtalsperre

wikipedia schreibt dazu:

Die Schwarzenbachtalsperre bei Forbach im Nordschwarzwald ist das wichtigste Bauwerk des Pumpspeicherkraftwerks Rudolf-Fettweis-Werk. Betreiber der 1926 fertiggestellten, in einem Seitental des Murgtals gelegenen Talsperre ist die EnBW Kraftwerke AG.

Der Stausee sammelt das Wasser am Ostabhang des niederschlagsreichen Hauptkamms des nördlichen Schwarzwalds, unterhalb von Hornisgrinde, Mehliskopf und Badener Höhe. Der Schwarzenbach und der Seebach werden direkt gestaut, das Wasser der Bäche Biberach und Hundsbach (Quellbäche der Raumünzach) wird per Stollen aus benachbarten Tälern zugeführt. Die Anlage dient dem Lastenausgleich in der Energieversorgung. Die Maximalleistung liegt bei 44 MW.

Schwarzenbachtalsperre

Wasserkraftwerk Forbach (Rudolf-Fettweis-Werk)

Wikipedia sagt dazu: Das Rudolf-Fettweis-Werk ist ein Pumpspeicher- und Laufwasserkraftwerk in Forbach im Murgtal, nördlicher Schwarzwald. Es wurde ab 1914 vom Land Baden errichtet und gehört heute der EnBW. (aus: Rudolf-Fettweis-Werk)

Meine Bilder entstanden unmittelbar am Beginn eines sintflutartigen Regenfalls und sind daher mehr eine Erinnerung für mich, hier einmal wieder herzukommen.

Ein Link zur EnBW-Seite: Wasserkraftwerke im Schwarzwald