V270.09 in Neustrelitz

In Neustrelitz traf ich auf eine ehemalige DB V200.1, die heute als V270.09 für SGL Schienen-Güter-Logistik GmbH unterwegs ist.

Die Seite privat-bahn.de hat folgende Daten zur Lok parat:

Nummer: V270.09
Fahrzeugregister-Nummer: 92 80 1221 121-7 D-SGL
Achsfolge: B’B‘
Hersteller Baujahr/Fabriknummer:KM 1964/19241
Typ: V200.1
Leistung: 2x 990 kW
Bemerkung/Herkunft: ex Arriva Werke Nord V270 121, PEG, OSE 427, Layritz, DB 221 121

Bahnhof Węgliniec

An einem heißen Julitag steht die Frage nach einer Pause im Raum, als wir in der Nähe von Węgliniec unterwegs sind. Was liegt da näher, als sich irgendwo in Bahnhofnähe ein schattiges Plätzchen zu suchen und parallel dazu das weitläufige Areal des Bahnhof von Węgliniec zu untersuchen. Für Fotos sind die Bedingungen eher schlecht, für Erinnerungsbilder und als Merker zum wiederkommen aber mehr als ausreichend.

Auffällig war die große Anzahl an Loks vor allem der Baureihe ST43, die im BW herumstanden und wohl ihren letzten Tagen „entgegenfieberten“.

3E/1M-488 im Bahnhof Węgliniec

Im Bahnhof Węgliniec wartet Lok 3E/1M-488. Laut Eisenbahn Datenbank und Fotogalerie gehört die 3E/1M-488 der Bahngesellschaft Dolnośląskie Linie Autobusowe (DLA). Sie wurde aber auch an ITL Polska (ITL) und Przedsiębiorstwo Usług Kolejowych Kolprem vermietet.

Bei der PKP wurden die 3E/1 als ET21 bezeichnet.

Dampflok TKh 2942 in Węgliniec

Dampflok TKh 2942 steht mitten im Bahnhof Węgliniec.

Bei den Dampfloks Reihe TKh (TKh49 oder Ferrum 47) handelt es sich um eine von 1947 bis 1961 in Polen durch Fabryce Lokomotyw w Chrzanowie (Fablok) gebaute Baureihe. Es wurden zwar 477 Loks gebaut, diese kamen aber nie bei der PKP zum Einsatz sondern nur bei Werkbahnen und im Ausland (u.a. China, Rumänien, Ungarn).

Eine weitere interessante Seite zu der Lok ist: T3A (Ferrum 47, Ferrum 724)

Felsenlabyrinth Kalich – Chléviště

Das Felsenlabyrinth Kalich – Chléviště ist ein eher unbekannteres Gebiet oberhalb von Malá Skála, das sich hervorragend für Wanderungen eignet. Wir wandern zunächst steil bergauf, bis wir vom Berg Sokol die Suché skály sehen und dann weiter in die Felsenlabyrinthe Chléviště und Kalich kommen. Das Gebiet ist weit weniger von Touristen besucht als die Prachovské skály das aber wohl eher zu unrecht.