Das alte Kreuzungsbauwerk zwischen dem Oder-Havel-Kanal und der Bahnlinie nördlich der Stadt Eberswalde ist Geschichte. Der Betonüberbau ist komplett abgerissen, nur die Einhausung, die zum Schutz der Bahn vor herabfallenden Trümmern errichtet wurde, steht noch. Aber auch sie soll am folgenden Wochenende verschwinden.
Bilder vom Abriss im Kupferhammerweg in Eberswalde, hier sollen Einfamilienhäuser entstehen:
Weitere Bilder gibt es im Album: Abriß des Wassertors Lichterfelde
Das WSA Eberswalde hat mit dem Abriß des Wassertors in Lichterfelde begonnen. Der Abriß ist Voraussetzung für den weiteren zügigen Ausbau des Kanals in diesem Abschnitt.
Blick von Osten – der Kran, der das Wassertor herausheben soll, ist montiert.
Blick vom Südufer auf das abgetragene Maschinenhaus.
In Finow wird derzeit das alte Kraftwerk abgerissen und damit verschwindet ein weiterer „Schandfleck“ aus der Stadt, der einen großen historisch-architektonischen Wert hat. Denn dieses Kraftwerk war das erste in Deutschland nach einem architektonischen Konzept gebaute, daß eine Art Probe für das Kraftwerk Klingenberg in Berlin war.
Im Gegensatz zum Abriß des Bahnhofes Eisenspalterei unmittelbar vor der LAGA hat diese Maßnahme aber noch kein großes Echo gefunden.
Durch den Abriß der Hallen in Messingwerk ist der Blick auf das Torbogenhaus aus Richtung Süden wieder frei. Das Torbogenhaus soll in den nächsten Jahren komplett saniert werden.
Die zwei Wahrzeichen von Ostberlin auf einem Bild. Eins wird schon bald nicht mehr da sein.
Abrißarbeiten an der Eisenbahnbrücke in Eberswalde
Bilder vom Abriss an der Bahnhofsbrücke in Eberswalde:
Unsere Leute klotzten ordentlich ran und so konnten wir schon nach vier Tagen die Arbeiten beenden. Zurück bleibt die neue Brücke und eine perfekt hergerichtete Bahnlinie.
Nachdem der Überbau weg war, folgt der Abriss der Brückenpfeiler und es bleibt ein größerer Haufen Betonbruch und Betonschrott zurück, der noch aufbereitet werden muß.
Am folgenden Tag folgt der Abriss des Überbaus.
