Im Neustrelitzer Südbahnhof wartet WFL Lok 1 eine Lok der BR106 / V60 der DR.



Einige Bilder vom Bahnhof Bad Kleinen:
Wikipedia schreibt zu Bad Kleinen:
Der Bahnhof Bad Kleinen in der gleichnamigen Gemeinde ist eine der ältesten und wichtigsten Bahnstationen in Mecklenburg-Vorpommern und zudem ein Eisenbahnknoten, an dem die Strecken von und nach Wismar, Grevesmühlen/Lübeck, Schwerin sowie Bützow/Güstrow/Rostock zusammenlaufen.
ODEG Regioshuttle 650.54 auf dem Weg zwischen Malchow und Waren bei Loppin.
Eine Aufnahme vom Chausseehaus in Karow (Meckl.):
Das Bild ist auch beim Chausseehausfreund eingestellt: Karow (Mecklenburg)
Einige Eindrücke vom Bahnhof Karow:
Der Bahnhof Karow (Meckl) ist ein Nebenbahnknoten im Süden Mecklenburg-Vorpommerns. Dort kreuzen sich die nicht elektrifizierten Bahnstrecken Parchim–Neustrelitz, Güstrow–Meyenburg und Wismar–Karow. Regelmäßiger Personennahverkehr findet jedoch nicht mehr statt. Das Empfangsgebäude, zwei Wassertürme und eine Reihe von weiteren Gebäuden im Bahnhof stehen unter Denkmalschutz.
(wikipedia: Bahnhof Karow (Mecklenburg))
Die Kleinstadt Goldberg liegt im südlichen Teil des Landkreises Ludwigslust-Parchim im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Goldberg befindet sich an der weitgehend stillgelegten Wismar-Karower Eisenbahn.
Die wikipedia hat dem Wasserkraftwerk Zülow einen eigenen Artikel gewidmet, aus dem die folgenden Zeilen stammen:
Das Wasserkraftwerk Zülow ist das größte Wasserkraftwerk in Mecklenburg-Vorpommern. Es wurde in den Jahren 1922 bis 1924 gebaut. Seit 1973 angedacht, wurde es 1982 ein technisches Denkmal. Es liegt in Zülow, einem Ortsteil östlich von Sternberg am Mildenitzkanal inmitten eines Endmoränenzuges.
…
Die von Goldberg kommende und über Sternberg in die Warnow fließende Mildenitz wurde für das Kraftwerk Zülow auf einer Länge von 5,8 Kilometern umgeleitet, um das Gefälle auszunutzen. Der Kraftwerkskanal zweigt bei der Ortschaft Rothen vom natürlichen Lauf der Mildenitz … ab. Er durchquert einen 250 Meter langen Tunnel, weitet sich zu einem kleinen See und fließt in Zülow in einen zweiten Stausee, bevor das Wasser mit bis zu 7,24 Kubikmeter pro Sekunde durch ein Betonrohr mit 1,80 Meter Durchmesser den Hang hinunter auf die Kraftwerksturbinen drückt.
Der 22 Meter tiefer liegende Unterwasserkanal führt durch ein 30 Hektar großes Sumpfgebiet. Hier befand sich einst der Zülower See, der für den Bau des Kraftwerkes trockengelegt wurde. Der Tunnel im Oberwasserkanal war Bestandteil einer Entschädigung, damit die Äcker der Besitzer Oertzen (Adelsgeschlecht) verbunden blieben. Auf Beschluss des Landtages wurde er damals, ebenso wie Frau von Dallwitz, für den Kraftwerksbau enteignet. Pläne für eine Stromerzeugung in diesem Gebiet waren schon 1908 vorgelegt worden. Doch erst nach dem Ersten Weltkrieg konnte 1922 begonnen werden. Durch die 1920 vom Land gegründeten Mecklenburg-Schwerinschen Landes-Elektrizitätswerke (LEW) wurde das Kraftwerk fertiggestellt und ging 1924 ans Netz.[1][2]
Die Anlage mit dem Kanal, den Betonbrücken darüber, dem Pegelhäuschen, dem Einlaufbauwerk, dem Wohnhaus und dem Kraftwerksgebäude ist weitgehend aus der Ursprungszeit erhalten geblieben. Die Schalt- und auch die Rechenanlage von 1954 sind zwar nicht mehr in Betrieb, werden aber museal erhalten. Die beiden Turbinensätze sind von 1954. Die Generatoren wurden 2005 erneuert. Die alten Turbosätze von 1924 wurden 1945 von der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg demontiert. Um an die großen Maschinen heranzukommen, durchbrachen Soldaten der Roten Armee mit einem Panzer die Außenmauer der Maschinenhalle. An der Stelle des Loches befindet sich heute ein großes Tor. Die beiden Francisturbinen treiben zwei Generatoren von jeweils 550 Kilowatt an und nutzen das Gefälle von 22 Metern.
Das Kraftwerk wird heute als Laufwasserkraftwerk betrieben und war bis zum 22. April 2004 im Besitz der WEMAG AG mit Sitz in Schwerin. Seitdem gehört das Kraftwerk einem privaten Besitzer.
Auch der Bahnhof von Sternberg liegt am stillgelegten Teil der Bahnstrecke Wismar–Karow. wikipedia schreibt zum Personenverkehr:
Der Personenverkehr auf der Wismar-Karower Eisenbahn von Blankenberg über Sternberg in Richtung Goldberg wurde 1996 (Karow–Sternberg) beziehungsweise 1998 (Sternberg–Blankenberg–Wismar) eingestellt. Über den Busverkehr ist Sternberg jedoch weiterhin an Blankenberg und somit an den Zugverkehr angebunden.
(wikipedia: Sternberg | Verkehr)
Obwohl der Personenverkehr eingestellt ist, herrscht trotzdem Bewegung am Bahnhof. Die ecoMotion-Biodieselanlage in Sternberg sorgt für neue Trasnporte.