Mond am Abend

Dieses Bild ist nur gut eine Stunde nach dem letzten entstanden (Der Mond im Park zwischen Bäumen). Das Licht hatte sich aber komplett gewandelt. Der Himmel wirkte eigentlich noch blau, die Nacht brach gerade herein. Der Mond war inzwischen aber das hellste Objekt am Himmel und überstrahlte somit alles. Konturen im Mond waren nicht mehr zu erkennen. Das Verstellen der Belichtungskorrektur hilft da meistens. Bei – 3 1/3 fand ich das Ergebnis am besten. Die weiteren Daten der Kamera: SONY ILCE-6000, 1/320s | Brennweite 200.0mm (Objektiv Sony SEL18200) – 35-mm-Äquivalent: 300mm | ISO 125 – alles im normalen P-Modus frei Hand fotografiert.

Ich bin gespannt, wie sich diese Mondserie entwickelt. Gestern gab es kein Bild, weil kein Mond wegen geschlossener Wolkendecke zu sehen war und am 20.04. gab es auch kein Bild. Davor und danach machte ich aber jeden Abend seit der (Die) frische(n) Mondsichel einen Versuch. Mal besser mal schlechter. Erstes Fazit wäre – man sollte nicht zu spät den Versuch starten, aber auch nicht unbedingt mitten am Tag. Mitten in der Dämmerung brachte eigentlich die besten Resultate.

Versuche mit dem Mond

Nachdem ich vorhin noch den Mond und Abendhimmel dokumentiert hatte, wollte ich noch sehen, wie der Mond untergeht. Ich habe mich dabei etwas gequält und nur wenige akzeptable Aufnahmen herausbekommen. Der Mond war einfach zu hell. Wahrscheinlich hätte ein Graufilter geholfen, den ich aber nicht habe. Meine zwei besten Aufnahmen waren diese hier:


Der Mond um 22:07 Uhr.


Der Mond um 23:57 Uhr.