Zwei Triebwagen der modernisierten ČSD-Triebwagenbaureihe M 152.0 warten in Jičín auf den nächsten Einsatz. Die Triebwagen haben die Nummern 814 141-8 und 814 107-9.
Autor: H.
Bahnhof Jičín
Im Bahnhof von Jičín beginnen bzw. enden folgende Bahnlinien:
Bahnstrecke Veleliby–Jičín – Die Bahnstrecke Veleliby–Jičín ist eine eingleisige Hauptbahn („celostátní dráha“) in Tschechien, die ursprünglich von den Böhmischen Commercialbahnen (BCB) als Lokalbahn erbaut und betrieben wurde. Die Strecke verläuft in Mittelböhmen von Veleliby nach Jičín.
Bahnstrecke Ostroměř–Jičín – Die Bahnstrecke Ostroměř–Jičín ist eine eingleisige Hauptbahn („celostátní dráha“) in Tschechien, die ursprünglich von der k.k. priv. Österreichischen Nordwestbahn (ÖNWB) erbaut und betrieben wurde. Sie verläuft von Ostroměř nach Jičín.
Lokalbahn Jičín–Rowensko–Turnau – Die Lokalbahn Jičín–Rowensko–Turnau (tschech.: Místní dráha Jičín–Rovensko–Turnov) war eine private Lokalbahn im heutigen Tschechien. Die Strecke führt von Jičín über Rovensko pod Troskami durch die Landschaft des Böhmischen Paradieses nach Turnov (Turnau).
Unterwegs in Jičín
Jičín (deutsch Jitschin, früher Gitschin) ist eine Kleinstadt in der Region Hradec Králové in Tschechien. Sie ist Hauptort des Okres Jičín. (wikipedia)
Mich beeindruckte bei dem Stadtspaziergang die vielfältige Architektur aus vielen verschiedenen Jahrhunderten, die zu einem recht harmonischen und schönen Ganzen zusammengewachsen ist.
Unterwegs auf dem Löwenzahnpfad

Ein Highlight zwischen Stadt (Berlin) und Land (Brandenburg – Barnim) ist der Löwenzahn-Pfad „Schönerlinder Teiche“ im Naturpark Barnim (die Zufahrt ist allerdings über Mühlenbeck). Gerade an einem sonnigen nicht zu warmen Frühsommertag, wenn die umgebenden Wiesen in den verschiednesten Grüntönen schimmern, entfaltet die Gegend ihren besonderen Reiz.
Mehr Informationen:
Löwenzahnpfad mit S-Bahnanschluss im Naturpark Barnim
Schönerlinder Teiche – Löwenzahnpfad
Löwenzahn-Entdeckerpfade
Ossietzky 11
In Pankow wird an vielen Ecken neuer Wohnraum gebaut. Eine der zentralsten Baustellen ist an der Ossietzky-Straße 11 und langsam ist zu sehen, was es werden soll.
Mehr INfos: Ossietzky 11
Abriss Brauerei Eberswalde
Das Eberswalder Bier war zum Ende der DDR nicht mehr eins der besten und so schmerzte es wohl relativ wenige, daß es vom Markt verschwand. Das Brauereigelände blieb der Stadt aber erhalten, der Eigentümer hatte aber anscheinend nie einen richtigen Plan und so verfiel alles allmählich. Umso erfreulicher, daß es jetzt hier weitergeht. Einem Teilabriss soll ein Umbau zu einem Einkaufszentrum folgen.
Die schreibt dazu in ihrem Artikel: Braukunst endgültig Geschichte.
Sie verweist auch darauf, daß die Geschichte der Brauerei bis in das Jahr 1868 zurück reicht, 1993 aber endete. „Fuhrmatz“ und „Eberpils“ waren die bekanntesten Biersorten.
Die MOZ schreibt weiter: Die Denkmalbehörde des Landes hatte das Ensemble „Brauerei mit Malztenne (teilweise), Darre, Sudhaus, Maschinen- und Kesselhaus einschließlich Schornstein, Brauerei-Kelleranlage sowie Bierausschank, Pförtnerhaus und Reste von Kopfsteinpflasterung“ bereits im Sommer 2010 unter Schutz gestellt.
Am Ende sollen 12 Gebäude abgerissen und der Rest in den Neubau integriert werden. Begonnen wurde jetzt mit den Gebäuden an der Friedrich-Engels-Straße:
K. Schubert Ofenfabrik
K. Schubert Ofenfabrik in der Friedrich-Engels-Str. in Eberswalde
Die MOZ schreibt dazu: Edle Tropfen von Kennern
Und im Web ist das Weinkontor hier zu finden: Weinkontor Maaß
Köf III in Eberswalde
Heute gesehen auf dem Eberswalder Güterbahnhof. Im Hintergrund steht eine DR V100.
DB-Köf III in Eberswalde
Kraftwerk am Finowkanal
Ein Paar aktuelle Eindrücke vom alten Kraftwerk am Finowkanal in Finow. Nachdem vor einigen Jahren das Kesselhaus mit seinen markanten Schornsteinen abgerissen wurde, dämmert der Rest vor sich hin. Von der einstigen Ausstrahlung des Objekts ist nichts geblieben.

Getreidesilo in Planá u Mariánských Lázní
Bahnhof Planá u Mariánských Lázní
Voll durchsaniert scheint gegenüber dem Bahnhof von Bor der von Planá u Mariánských Lázní zu sein. Von beschaulicher Nebenbahnromantik keine Spur.