Bahnhof Jičín

Im Bahnhof von Jičín beginnen bzw. enden folgende Bahnlinien:

Bahnstrecke Veleliby–JičínDie Bahnstrecke Veleliby–Jičín ist eine eingleisige Hauptbahn („celostátní dráha“) in Tschechien, die ursprünglich von den Böhmischen Commercialbahnen (BCB) als Lokalbahn erbaut und betrieben wurde. Die Strecke verläuft in Mittelböhmen von Veleliby nach Jičín.

Bahnstrecke Ostroměř–JičínDie Bahnstrecke Ostroměř–Jičín ist eine eingleisige Hauptbahn („celostátní dráha“) in Tschechien, die ursprünglich von der k.k. priv. Österreichischen Nordwestbahn (ÖNWB) erbaut und betrieben wurde. Sie verläuft von Ostroměř nach Jičín.

Lokalbahn Jičín–Rowensko–TurnauDie Lokalbahn Jičín–Rowensko–Turnau (tschech.: Místní dráha Jičín–Rovensko–Turnov) war eine private Lokalbahn im heutigen Tschechien. Die Strecke führt von Jičín über Rovensko pod Troskami durch die Landschaft des Böhmischen Paradieses nach Turnov (Turnau).

Unterwegs in Jičín

Jičín (deutsch Jitschin, früher Gitschin) ist eine Kleinstadt in der Region Hradec Králové in Tschechien. Sie ist Hauptort des Okres Jičín. (wikipedia)

Mich beeindruckte bei dem Stadtspaziergang die vielfältige Architektur aus vielen verschiedenen Jahrhunderten, die zu einem recht harmonischen und schönen Ganzen zusammengewachsen ist.

Unterwegs auf dem Löwenzahnpfad

Ein Highlight zwischen Stadt (Berlin) und Land (Brandenburg – Barnim) ist der Löwenzahn-Pfad „Schönerlinder Teiche“ im Naturpark Barnim (die Zufahrt ist allerdings über Mühlenbeck). Gerade an einem sonnigen nicht zu warmen Frühsommertag, wenn die umgebenden Wiesen in den verschiednesten Grüntönen schimmern, entfaltet die Gegend ihren besonderen Reiz.

Mehr Informationen:
Löwenzahnpfad mit S-Bahnanschluss im Naturpark Barnim
Schönerlinder Teiche – Löwenzahnpfad
Löwenzahn-Entdeckerpfade

Abriss Brauerei Eberswalde

Das Eberswalder Bier war zum Ende der DDR nicht mehr eins der besten und so schmerzte es wohl relativ wenige, daß es vom Markt verschwand. Das Brauereigelände blieb der Stadt aber erhalten, der Eigentümer hatte aber anscheinend nie einen richtigen Plan und so verfiel alles allmählich. Umso erfreulicher, daß es jetzt hier weitergeht. Einem Teilabriss soll ein Umbau zu einem Einkaufszentrum folgen.

Die schreibt dazu in ihrem Artikel: Braukunst endgültig Geschichte.

Sie verweist auch darauf, daß die Geschichte der Brauerei bis in das Jahr 1868 zurück reicht, 1993 aber endete. „Fuhrmatz“ und „Eberpils“ waren die bekanntesten Biersorten.

Die MOZ schreibt weiter: Die Denkmalbehörde des Landes hatte das Ensemble „Brauerei mit Malztenne (teilweise), Darre, Sudhaus, Maschinen- und Kesselhaus einschließlich Schornstein, Brauerei-Kelleranlage sowie Bierausschank, Pförtnerhaus und Reste von Kopfsteinpflasterung“ bereits im Sommer 2010 unter Schutz gestellt.

Am Ende sollen 12 Gebäude abgerissen und der Rest in den Neubau integriert werden. Begonnen wurde jetzt mit den Gebäuden an der Friedrich-Engels-Straße: