Der Eisbrecher Schwedt des WSA Oder Havel (bisher WSA Eberswalde) fährt auf der Höhe von Stützkow in voller Fahrt auf der Oder stromauf.
Schlagwort: Schwedt
Eisbrecher Kietz auf der Oder
Eisbrecher Kietz / Lodołamacz Kietz auf der Oder, gesehen vom Oderdeich nördlich der Straßenbrücke von Schwedt nach Krajnik Dolny.
Schleuse Schwedt
Blick auf die Schleuse Schwedt. Im Hintergrund ist die Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstraße (HFW)
Schwedter Querfahrt frisch aufgebrochen
Auf der warmen Witterung haben die deutschen und polnischen Eisbrecher mit dem Eisaufbruch auf der Oder begonnen. Dabei wurde auch die Schwedter Querfahrt bis zur Schleuse Schwedt aufgebrochen.
Gefährdung durch Munition
Ein wichtiger Hinweis für Besucher von Schwedt. Gemeint ist hier das Ufer der Schwedter Querfahrt und nicht die Polderseite.
Gesehen an der Schleuse Schwedt
Schleuse Schwedt
Blick auf die Schleuse Schwedt. Deutlich zu sehen sind die geböschten Wände der Schleusenkammer. Die Tore werden durch eine Luftsprudelanlage von Eis frei gehalten.
GTW 2/6 aus Schwedt
Der RE 3 fährt nur alle zwei Stunden durch bis Schwedt, zum Ausgleich fährt in der Zwischenstunde ein Triebwagen zwischen Angermünde und Schwedt, früher waren es 628er, heute sind es bei Stadler gebaute GTW 2/6.
Die Bilder zeigen den Triebwagen bei der Einfahrt in den Bahnhof von Angermünde.
Baggerschiff von Hydro-Wacht auf der HFW
Beim Hafen der Papierfabriken in Schwedt an der HFW (Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße) ist ein Baggerschiff von Hydro-Wacht mit einem Liebherr 984 aktiv.
Teerofenbrücke über die HFW
Die Teerofenbrücke über die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße (HFW) ist die nördlichste Querung der Wasserstraße.
Zum Thema Teerofenbrücke schreibt die wikipedia (Stand 03.03.2017)
Teerofenbrücke ist ein Wohnplatz, der zum Schwedter Ortsteil Hohenfelde gehört. Der Name stammt vom 1745 dort errichteten Teerofen zur Holzkohlen- und Teergewinnung sowie der dort 1913/14 angelegten Brücke nach dem Ausbau der Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße. Die Brücke wurde in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs gesprengt und später neu errichtet. Sie ist die letzte Brücke über diesen Kanal und liegt bei Stromkilometer 130,85 der Havel-Oder-Wasserstraße. „Teerofenbrücke“ ist auch der Straßenname des Abzweigs von der Bundesstraße 2 zu diesem Wohnplatz.
Teerofenbrücke ist nicht dauerhaft bewohnt. Hier befindet sich seit 1998 die Wildnisschule Teerofenbrücke, eine im Nationalpark Unteres Odertal gelegene Umweltbildungs- und Naturerholungseinrichtung, die von der gemeinnützigen Internationalpark Unteres Odertal gGmbH betrieben wird. Die Einrichtung umfasst 13 Bungalows in Holzbauweise sowie ein Versorgungsgebäude und das Nationalparklabor. Das Gelände wurde vor der Wiedervereinigung Deutschlands als Betriebsferienlager des Petrolchemischen Kombinats genutzt.
Neben dem erwähnten Lager der Wildnisschule befand sich ein weiterer Teil des erwähnten Ferienlagers, der 2007 abgerissen wurde.