Das schöne am frühen Aufstehen sind immer wieder die Sonnenaufgänge. Heute habe ich einen in Falkenberg erwischt. Der Blick reicht hier weit ins Niederoderbruch.
Schlagwort: Märkisch Oderland
Die Kirche von Falkenberg
Blick auf die Kirche von Falkenberg aus Richtung Cöthener Straße:
Cöthener Str. 26
Immer wieder entdecke ich in den Brandenburger Kleinstädten oder Dörfern Gebäude, die das Potential zum Traumhaus haben. Für mich ist z.B. dieses Haus in Falkenberg so ein Haus:
Sonniger Morgen bei Heckelberg
Ein sonniger Morgen am Ortseingang von Heckelberg / Märkisch-Oderland
Allee kurz vor Gielsdorf
Auf dem Weg von Hirschfelde nach Gielsdorf auf der L230 geht der Wald des Gamengrunds in eine Allee über.
ODEG im Morgennebel kurz vor Falkenberg
An einem nebligen Sommermorgen fährt Regioshuttle VT 650.73 der ODEG durch das Niederoderbruch in Richtung Falkenberg (Mark).
Allee bei Werbig
Die Ortsverbindungsstraße zwischen Werbig und Gusow wird von alten Kastanien begleitet. Schöner kann eine Allee im Frühjahr kaum sein.
VT 650.63 der ODEG im oberen Bahnhof Werbig
Alle zwei Stunden fahren Triebwagen der ODEG von Berlin-Lichtenberg über Eberswalde, Bad Freienwalde, Wriezen nach Frankfurt/Oder. Unterwegs halten sie u.a. in Werbig, wo das Umsteigen in Züge auf der Ostbahn möglich ist.
Oderlandbahn bei Werbig
VT 738 der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) bei Ausfahrt aus dem Bahnhof Werbig in Richtung Kostrzyn.
Stellwerk in Werbig
Das Stellwerk in Werbig ist einer der letzten Zeugen der einstmal großen Bedeutung der Ostbahn und auch des Bahnhofs Werbig. Besetzt ist es inzwischen aber auch nicht mehr.
Oderbrücke der Ostbahn mit einem Triebwagen der Oderlandbahn
Die Niederbarnimer Eisenbahn fährt mit 3-teiligen Triebwagen des Typs Talent auf der Ostbahn bis Kostrzyn. Dabei wird wenige Kilometer westlich von Kostrzyn die Oder überquert.
VT650.60 bei der Einfahrt in den Bahnhof Bad Freienwalde
Nachdem der Triebwagen in Richtung Wriezen am Bahnsteig 1b angehalten hat, kommt der Gegenzug auf Gleis 2 in den Bahnhof gefahren, fährt um den anderen Triebwagen herum, um schließlich am alten Hausbanhsteig 1a zum Stehen zu kommen.
