Während die auswärts fahrenden Fahrzeuge oben auf dem Autobahndamm im Stau stehen, ist es auf der Baustelle der A114 und auch unterhalb angenehm ruhig.
Schlagwort: Bagger
Blick auf den Ausbau des Oder-Havel-Kanals Lose E2/F2
Blick auf den Ausbau des Oder-Havel-Kanals Lose E2/F2, der Schubverband wird von BIZON-O-140 geschoben.
Abriss BSR-Hof Mendelstrasse
Die GESOBAU AG läßt derzeit den BSR-Hof in der Mendelstraße in Pankow beräumen.
Rush Hour unterhalb der Schleuse Schöpfurth
Bagger im oberen Vorhafen
Abriss der Pankgrafenbrücke
Abriß der Rohrleitungsbrücke am alten Kraftwerk in Finow
Die Firma Mette Wasserbau hatte vom WSA Eberswalde den Auftrag erhalten, die alte Rohrleitungsbrücke am alten Kraftwerk in Finow, die zuletzt heißen Dampf vom Kraftwerk in die Wohnviertel Finows brachte und den Finowkanal direkt neben dem alten Kraftwerk überquert, abzureißen.
Der Abriß erfolgte leicht verzögert (die Ursache kann hier nachgelesen werden: Herbstschlepp 2011). Der Überbau der Brücke wurde mit einem großen Straßenkran abgehoben, auf dem Kraftwerksgelände abgelegt und wird dort weiter zerlegt.
Abriß in der Storkower Straße
Abrißarbeiten Flughafen Finow
Nördlich des Flughafens Finow finden seit Wochen Abrißarbeiten statt, die im Zusammenhang mit der zukünftigen Nutzung als Fläche für ein Solarkraftwerk stehen. Die Arbeiten scheinen sich langsam dem Ende zu nähern.
Die Staubentwicklung ist dabei so kräftig, daß der nördlich liegende Wald in mystische Beleuchtung getaucht wird.
Neues Bagerschiff
Abriß der Steinfurther Brücke
Mit dem Rückbau / Abriß der Steinfurther Brücke geht der Neubau der direkten Verbindung zwischen Finowfurt und Lichterfelde in seine entscheidende Phase.
Der Abriß der 2. Behelfsbrücke schafft Platz für das Einschwimmen der neuen vorgefertigten Brücke über den Oder-Havel-Kanal. In Zukunft wird es auch an diesem Kanalübergang keine Verkehrsbeschränkungen mehr geben.
Wir bauen auf und reißen nieder
… und haben Arbeit immer wieder (google-Suche).
Im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde werden weitere Wohnblocks abgerissen. Diesmal in der Lehnitzseestraße.
Was eine wirtschaftliche und auch städtebauliche Notwendigkeit sein mag, schafft riesige leere Flächen, die zur Brache werden und gleichzeitig ein Symbol für den Rückgang der Bevölkerungszahlen im Osten Deutschlands sind.
Ich frage mich, wie diese Abrisse die Verbliebenen empfinden. Der eine wird es vielleicht gut finden, daß er in einem inzwischen sanierten Neubaublock inmitten der „Wildnis“ lebt, der andere aber wohl eher an die vergangenen Zeiten zurückdenken.
Konsequenter wäre es in meinen Augen, das Viertel zu verkleinern und nicht einzelne Blocks aus dem Verband zu lösen. So stehen am Ende einzelne Riegel einsam im Wald und wachsen langsam zu.