Ähnlich dem Wasserturm in Finow (Wasserturm und Finowkanal am Morgen) ist auch der Wasserturm von der Papierfabrik in Eisenspalterei eines der Wahrzeichen der Industriekultur im Finowtal. Allerdings ist hier noch völlig offen, was damit einmal passieren wird.
Schlagwort: Wasserturm
Papierfabrik im Dezember 2019
Der Finowkanal mit dem Wasserturm der Papierfabrik an einem sonnigen Morgen im Dezember.
Papierfabrikenbreitbild am Morgen
Morgens kurz vor 06.00 Uhr am Finowkanal – ein Panoramabild der Reste der Papierfabrik mit Hilfe der Panoramafunktion der Sony α6000.
Der nicht mehr halbe Mond über der Papierfabrik am Finowkanal
Kurz nach 9.00 Uhr sehe ich den nicht mehr halben Mond über der Papierfabrik am Finowkanal. Die Sonne strahlt schon sehr hell, so daß vom Mond nicht mehr allzu viel zu sehen ist.
Papierfabrik am Morgen
Ein Blick auf die Papierfabrik am Finowkanal im Wolfswinkel morgens um kurz nach sechs.
Papierfabrik am Finowkanal
Nach der Panoramaaufnahme jetzt noch einige normale Bilder der Papierfabrik Wolswinkel am Finowkanal.
Papierfabrik Wolfswinkel am Finowkanal im Panorama
Die Papierfabrik Wolfswinkel ist eines der beeindruckendsten Gebäude am Finowkanal. Leider wird der Zustand der Gebäude aber immer schlechter. Hier gibt es einmal eine Panoramaaufnahme, aufgenommen mit der Panoramafunktion meiner Sony NEX-5N.
Weitere interessante aktuelle und alte Bilder gibt es neben meiner Seite (Papierfabrik) auch auf:
historische Fotos und Postkarten vom Finowkanal von Andreas Preuß
und auf
Eberswalder Schnappschüsse – Papierfabrik am Finowkanal von Knut Göritz
Papierfabrik Wolfswinkel
Das Finowtal ist eine der Wiegen der preußischen Industriealisierung, spätestens zur Wende war es damit aber vorbei. Die Industrieproduktion ging massiv zurück und einige Betriebe, wie z.B. die Chemische Fabrik, wurden komplett zurück gebaut.
Der Papierfabrik ist dies bisher erspart geblieben, Produktion gibt es aber trotzdem nicht mehr. Die Papierfabrik wurde 1729 an diesem Standort errichtet, 1929 wurden Teile des Werks im Stil der Neuen Sachlichkeit neu gebaut und 1994 wurde die Produktion eingestellt. Eine Idee oder Vision für das Gelände gibt es leider nicht und auch die repräsentative Fabrikantenvilla ist bereits vor Jahren abgebrannt.
Informationsquellen:
Märkische Eiszeitstraße / Kati Berg / Tagesspiegel