72 Gedanken zu „ehemalige NVA-Kaserne – Nachrichtenregiment 14“

  1. war von 1969-70 in Waldsieversdorf -Rotes Luch als Funker eingezogen.Hatte eine interessante und lehrreiche Zeit.
    Ist für 2019 auch wieder gemeinsames Treffen geplant? Gruß Norbert

    1. Ich war auch da 1974-1976
      Ich kenn nur noch Niki der immer genickt hat wen. Er stand
      Und der Hauptmann aus Wernigerode , Namen vergessen
      Schön Abend

    2. Kenne leider niemanden mehr, bin 1971 in das Rote Luch gekommen, von dort in die KNZ Eggersdorf nach Strausberg.Würde gerne nochmal ein paar alte Kameraden treffen.
      Gruß Herbert Hähniche aus Magdeburg
      War Fernschreiber

      1. Ich war von Mai 71 bis Oktober 72 Funker in der 5. KOMPANIE, FUZ (Funksendezentrum) habe TBAS 1972 mit umgebaut

      2. Ich war von 79 bis 80 im Luch.
        Was für den Stier das rote Tuch ist für den Soldaten das rote Luch.
        Detlef Glistau

    1. Hallo Harry,

      war von 82-83 dort in Funkwerkstatt und 10. Kompanie.
      Glaube „Genosse“ Wendel war Vorgesetzter.
      Leutnant war „Hinkefuss“. Name vergessen.

  2. Hallöchen!
    Ich war von 90-91 in Waldsieversdorf. Gewissermaßen einer der Letzten. Wir haben mit „Ein Strich – Kein Strich“ und AK47 eingezogen und wurden mit G3 und Fleckentarn aus dem Laden entlassen. Ich war Kraftfahrer und hatte mit meinem W50 die Funkausrüstung durch die Natur gekutscht.
    Gibt es dort noch etwas zu sehen?
    Namen zur Recherche hab ich leider überhaupt nicht mehr.

  3. Hallo meine Dienszeit war von 68-70 hieß noch NR. 19
    7 Kompanie Richtfunker-Fernsprechen ab 69 Baukompanie für Unterkünfte Berufssoldaten. KC. war ein Oberleutnant habe leider den Namen Vergessen.
    Unsere Kompanie war in einen Mehrfamilienhaus untergebracht im Keller War der arest und Bücherei.

  4. Ich war von Mai 69 bis Oktober 70 in der 9. Kompanie. Ab November 1969 wurde ich Kompanieschreiber bis Ende der Dienstzeit 1970. Kompaniechef war Ltn. Brosig, der am selben Tag Geburtstag hatte, also total gleichaltrig mit mir. Ich war vor meiner Wehrdienst-Zeit noch an einer Fachhochschule.

      1. Hallo,
        ich war 1968/67 in der Funkwerkstatt im Luch eingesetzt. Mein unmittelbarer Vorgesetzter war der Uffz. Feigenspan, mit dem gut ausgekommen werden konnte. Namen aus dieser Zeit: Heß, Schirmer, Nuß, Nußbaum, Roggenbuck (müsste weiter nachdenken), von denen ich gern hören würde.
        Gruß
        Michael

  5. War von Mai ´85 bis Okt 86 in 6. Kompanie als MKF , inclusive ab April 86 in Feldfunktruppe am Rande des Regiments . Muss sagen , mehr irre und verrückte , speziell 10 Enter , habe ich vor und nach meiner Dienstpflicht nie wieder getroffen . Außer bei Reserve 89 . Zum Glück !!!! . Man kam aber zum Glück doch notorisch finanziell Blanke BU´´s recht gut an ,, Geistvolle “ Getränke heran . Trotz sinnloser Zeit Verschwendung haben wir´s überstanden.

  6. Ich war im November 1966 zur Grundausbildung in Waldsieversdorf. Anschließend ging es dann nach Altwarp zu einem Raketen Regiment.

    1. Hallo, den Hfw Hüselitz kannte ich auch noch. Wurde als einer von den ersten Wehrpfl. am 1.12.62 von Uffz.- Sch. Oranienburg ins Rote Luch versetzt und diente im Stabsbautrupp dort im NR19 bis Oktober 1963. Wegen Volkswahl ca. 14 Tage Verlängerung.
      Leider keine Verbindung zu ehem. Kameraden.
      Wollte eigentl. auch nochmal da hin.
      Regim. – Kommand. damals
      Hauptm. Brandenburg.

      1. zu hfw hüselitz kann ich auch noch was beisteuern.
        der war zu meiner ausbildungszeit 1975 fähnrich in der bak (bootsausbildungskompanie) im schloß oranienburg.
        ein schleifer vor dem herrn. und wir ehem mähnenwölfe sahen aus wie die sowjetischen kugelköppe. und trotzdem: ausgang? aber nicht mit der matte … ;-)

  7. Hallo Leutchens,

    durch Zufall kam ich auf die Seite, weil ich heute nach fast 50 Jahren noch mal in`s Rote Luch wollte. Habe 3 Tage ein DZ im Strandhotel Buckow im Mai gebucht und will meiner Frau mal die schöne Märkische Schweiz zeigen; und natürlich wo ich 1973/74 gedient habe… Durch eine Freitaler Kumpel wusste ich um den Verfall der Anlagen – war MKF in der 4. Kompanie.

    Gruß Emmi

  8. Ich leistete von November 1988 bis 26. Januar 1990 meinen „Ehrendienst“ hier im roten Luch. Drei Monate wurden uns durch den Mauerfall geschenkt. Nach der Grundausbildung war ich die ganze Zeit in der Küche. Küchenbulle.
    Dort war die Zeit zu ertragen. Immer wenn ich in der Nähe bin schaue ich dort vorbei. Es ist schon schaurig zu sehen wie dort alles vergammelt. Selbst die Küche stand 2019 noch inclusive Kesseln und anders Mobiliar. Es regnet durch und ist nur noch eine Frage der Zeit bis das alles einfällt. Schade das da keine andere Nutzung gefunden wurde.
    Als Kameraden. Wenn ihr das euch noch mal anschauen wollt. Beeilt euch.

  9. Ich leistete von November 1988 bis 26. Januar 1990 meinen „Ehrendienst“ hier im roten Luch. Drei Monate wurden uns durch den Mauerfall geschenkt. Nach der Grundausbildung war ich die ganze Zeit in der Küche. Küchenbulle.
    Dort war die Zeit zu ertragen. Immer wenn ich in der Nähe bin schaue ich dort vorbei. Es ist schon schaurig zu sehen wie dort alles vergammelt. Selbst die Küche stand 2019 noch inclusive Kesseln und anders Mobiliar. Es regnet durch und ist nur noch eine Frage der Zeit bis das alles einfällt. Schade das da keine andere Nutzung gefunden wurde.
    Also Kameraden. Wenn ihr das euch noch mal anschauen wollt. Beeilt euch.
    In Erinnerung an den Gefreiten Ingo Petzold.

  10. Hallo,war von 1963-1966 Im NR19 in Straußberg-Eggersdorf .Ich erinnere mich noch an Ltn.Smarzly, Oltn Heinicke,Uffz.Jordan..War in der Funkkompanie.Gibt es noch ehemalige Mitstreiter?

  11. Hi ich war auch dort. Vom Mai1986 bis November 1987 Ich erinnere mich gern an Major Adler er sagte zu mir die Thüringer müssen zusammen halten .

  12. Hallo, war bis August 88 im Nachrichtenlager. Steger war da Major und Koschinsky Stabsfeldwebel. Beide waren im Grunde völlig verwirrt.
    Völlig verrückt waren auch die Alarmzeiten, x plus 60. Wenn da einer aufm Flur Alarm gebrüllt hat, haben erst mal alle in Ruhe Kaffee gekocht.
    Grüße, Oli

    1. Hi Oli,

      hier ist Birk Luther. War zur gleichen Zeit da. Von Nov 86 bis Apr 88. Koschi hab ich mal in einen Spint gekloppt, weil der mir beim Kaffeetrinken auf der Stube aufn Sack gegangen ist. War schon ne geile Zeit irgendwie.
      Gruß, Birk

    2. Hi O.N. Ich glaube ich habe nach dir den Job übernommen. steger war nicht nur verwirrt sonndern total verbrand. Der lebte von seinen Dienstgrad. Vom Leben keine Ahnung. Und Koschi die alte Mütze war lustig. Mit den ZB hab ich mich auch gut verstanden. War ne schöne Zeit wenn man den Scheiss ausgeblendet hat.
      RMZ

  13. Ich war vom Mai 88 bis Oktober 89 dort. Also einer der Letzten die 18 Monate abgerissen haben. War in der 2.AK als Spießschreiber.
    KP war Major Rosenkranz. Spieß hieß Nowotny.
    Polit war Hauptmann Uhl. Ein Thüringer, wie ich.
    Wir hatten schon ein bisschen Angst nicht entlassen zu werden. Der sogenannte Heimatkunde-Unterricht zur Wiedereingliederung in die soz. Gesellschaft viel aus und das „E-Tuch“ gab es auch ganz kurz vor der Entlassung.
    Draußen kochte es bereits und es war nicht selten, daß man in Uniform angepöpelt wurde.
    Wir mußten aber noch in Uniform in Urlaub fahren. Wenn man in Zivil erwischt wurde gab es Ärger.

  14. Ich war vom Mai 88 bis Oktober 89 dort. Also einer der Letzten die 18 Monate abgerissen haben. War in der 2.AK als Spießschreiber.
    KP war Major Rosenkranz. Spieß hieß Nowotny.
    Polit war Hauptmann Uhl. Ein Thüringer, wie ich.
    Wir hatten schon ein bisschen Angst nicht entlassen zu werden. Der sogenannte Heimatkunde-Unterricht zur Wiedereingliederung in die soz. Gesellschaft viel aus und das „E-Tuch“ gab es auch ganz kurz vor der Entlassung.
    Draußen kochte es bereits und es war nicht selten, daß man in Uniform angepöpelt wurde.
    Wir mußten aber noch in Uniform in Urlaub fahren. Wenn man in Zivil erwischt wurde gab es Ärger.

    1. Hallo Rene‘,habe zur gleichen Zeit gedient. UNSER Hauptfeld war Fähnrich Hesse genannt,,Bingo Bongo“ unser Schreiber war Goldie Ich war Mkf und hatte ein Ural 375 gefahren mit einem kleinen Hänger usw.usw.

  15. Hallo, ich war von 1964 – 1966 im Roten Luch (Waldsieversdorf) und wurde als Funker ausgebildet (R118 BM3), unser Ausbilder war Stfw Kolbe, ein guter Mann. Die Krönung war HfW Lattermann vor dem sich am Anfang alle gefürchtet hatte, aber eben nur am Anfang, der KC war Oblt. Pütz. Schöne ruhige Gegend, nur was den Ausgang und Urlaub betraf hatte man einen ziemlich langen Weg,

  16. Hallo, ich war von Juli 83 an ein halbes Jahr zur Funkerausbildung auf der R140 im Luch. Mein Ausbilder war Ltn. Schweinert und der KC Major Fochler oder Fogler. Kann mich nicht mehr genau genau daran erinnern. Es war auch eine Zeit die ich gern verdränge.

  17. Ich war von 1975 bis 1976 in Waldsieversdorf in der Sportkompanie und in der Kfz Werkstatt als Kfz Elektricker dort war der Hauptfeldwebel Kloss unser Chef und der Sportoffizier Hauptmann Mattauch waren sehr gute Leute . Durch den Fussball hatten wir viel Ausgang. Wir haben auf den Sportplatz in Waldsieversdorf trainiert. Waren sehr erfolgreich

  18. Haha, an den am 1.12.62. noch Uffz. Lattermann und seine Schnauze, erinnere ich mich lebhaft.
    Wir kamen am 1.12.62 aus Oranienburg auf Lkw’s mit geschlossener Plane halb betäubt an.
    Der LKW hielt und wir hörten eine furchteinflössende Stimme brüllen, wir faulen Schweine sollten sehen, dass wir vom Lkw kämen.
    Erster Gedanke: was ist das für ein Unwesen? Breite Schnauze, wenig Hirn, das war Lattermann.
    Waldsieversdorf war damals Strafdienststelle für Offiziere, welche was „ausgefressen“ hatten und sich ihre Epauletten wieder verdienen mussten.
    Die Blitzableiter waren wir oft, wenn Telefonie über Richtfunk nicht klappte.
    Frühsport war von A-Z Muss.

  19. Von 1979 – 1981 als Uffz im Roten Luch gedient.
    In Erinnerung geblieben ist…
    – keine Teilnahme an Härtetests, weil wir zu Manövern durften [Flugfunk]
    – Haus „Sonnenschein“ – der Arrest [zum Glück nur als Diensthabender]
    – Leutnant Lungfiel „Der schöne Arne“ und seine Stubendurchgänge mit den „geistreichen“ Bemerkungen
    – Parkrundgang der Offiziere mit dem Thema… „Es gibt Kfz & Nachrichten! Kfz kümmert sich um die Öllappen von Kfz… Nachrichten kümmert sich um die Öllappen von Nachrichten… aber wer kümmert sich um die anderen Öllappen?“
    – Technikkontrolle durch den vorgesetzten Stab, bei dem ein Notstromaggregat [auf Kufen!] nicht ansprang und der Offizier meinte [in vollem Ernst] „Dann müssen sie das eben anschieben!“
    – und der absolute Burner… 2 Tage vor der Entlassung einen Verweis wegen „unkorrekter Technikübergabe“ von einem Unterleutnant [bei dem ich mir nicht den Kommentar verkneifen konnte „Interessiert in 2 Tagen niemanden mehr!“]

    1. Na Hallo, war von 79-81 im Grundwehrdienst ca. 1 Woche 5. Kompanie und für den Rest ONZ. Chef war da ein Fähnrich. Den Lungfild kenne ich auch noch. Der kam frisch von der Offz.Schule.

  20. War von 63-66 Richtfunker im Roten Luch.
    An Fw. Lattermann und seine unverkennbare Wehrmachtsschnauze erinnere ich mich noch !
    Richtfunk Ko-chef Ltn. Beckmann guter Offizier !

  21. War von 1987 bis 1989 in der Kabelbaukompanie. KC war erst Oberleutnant Kühner, dann Major Mey und zum Schluss Leutnant Schmidt. Der letzte hatte einen hohen Unterhaltungswert gehabt.

  22. Ich war Ende Ende 87- Anfang 89 als MKF da. KC war Hauptmann Pabst und mein Truppführer Ultn.Lörtzinger. Bekloppte aber geile Zeit

    1. Hallo Ralf,
      Ich war von Ende 88 da ( 15 Monate) und wir waren noch auf der gleichen Stube. Spieß war Hfw Weber und ich war sein Schreiber.
      Anfangs im Zug von Ultn Monti (Jason)

  23. Ich war von 1979 bis 1981 als Funkausbilder in der 9. Kompanie. KC war Hptm Bieck, ein schlimmer Mensch. Ich erinnere mich noch an den Spieß, SOF Schmidt, an Fw Rost und Ltn Hartmann, zwei der Zugführer und den Agit-Offizier Körner. Mit mir auf der Bude waren Mario Basalla aus Dresden sowie zwei Uffze namens Fix und Schwirner. Mit von der Partien war auch der völlig verrückte Rössler (gleichen Dienstgrades). Wenn das jemand liest, der zu dieser Zeit auch dort war, würde ich mich freuen, besonders aber über eine Information zum Verbleib von KC und Spieß!
    Herzliche Grüße

    1. FW Rost. Kann es sein das der Harry hieß ?
      Mein Küchenchef war Stabsfeldwebel Harry Rost.
      1988. Der war aber in Ordnung.

      1. Hallo Dirk,
        Harry Rost war Hauptfeldwebel (Spieß) (glaube es war die 7.Kompanie, es ist ja schon eine weile her!),
        ich habe November 82 bis April 84 dort als SPW-Fahrer gedient.
        Harry R. war streng aber korrekt.
        Ich habe mein E-Tuch noch mit den ganzen Unterschriften und da hat er auch signiert.
        Viele Grüsse

      2. Lieber Dirk, ja, der hieß Harry, war in der 9. aber Zugführer. Ich war von 1979 bis 1981 dort und dann muß es wohl so sein, dass er versetzt wurde. Harry war in Ordnung, da stimme ich Dir völlig zu. Alles Gute und herzliche Grüße
        Steffen

  24. FW Rost. Kann es sein das der Harry hieß ?
    Mein Küchenchef war Stabsfeldwebel Harry Rost.
    1988. Der war aber in Ordnung.

  25. morgen genossen
    war von 84-85 da ,durfte sogar etwas länger bleiben(weil ich so gut war) leider ist hier niemand im chat aus diesem jahr,aber wenn dann nehme ich an er wird sich daran errinnern das ,daß ganze regiment wegen mir ne woche oder so ausgangs und urlaubsverbot hatte ,ick wurde auf dem kompletten regiment auf dem platz verknackt

    mit sozialistischen grüßen
    marcel sliwa

  26. Hallo alle zusammen,
    ich war Anfang 1984 für drei Wochen im Luch. Musste dort eine Ausbildung zum Funker absolvieren. Habe während dieser Zeit 2 Tage „Bau“ abgefasst. Es waren dort auch Bausoldaten untergebracht, so meine Erinnerung. Übrigens, mein Spitzname war damals „Bürgermeister“.
    VG, Lutz aus Köthen

  27. Nochmal der Michael, der im NR 19 in der Stabskompanie (10.) und direkt in der Funkwerkstatt 1967/68 diente,
    geläufige Namen: Hauptfeldwebel Mattauch, OTL Bader, Unterleutnant Blasinski
    Teilnahme am Turn- und Sportfest 1968 in Leipzig – die NVA – Aufführung wurde als beste gekürt. Unser damaliger Wunsch: Sonderurlaub. Das wurde leider nichts. Dafür konnte wir aber die gammelige Sportkleidung (gelbes Sporthemd, dicke rote Silastikhose, unbequeme Turnschuhe) behalten!

  28. War von 81/2 bis 83/1 da als Schaltwart auf dem FFT in der 6.Kp., KC war Hptm. Landsmann, mit dem ich gut zurechtkam. War dann Schreiber bei Btl.-Kdr. OSL Hagg. Wurde im ganzen Rgt., auch von den Offz., nur mit meinem Spitznamen „Gefreiter Taste“ angesprochen. In schlimmer Erinnerung habe ich Mj.Bieck, Ofä.Schmidt („Harry“), Mj.Behrndt (Sportoffizier) und Oltn.Heisterkamp. Würde mich freuen, von alten Kameraden zu hören. Grüße an alle, die sich noch an mich erinnern können!

    1. Ich war bis 1981 in der 9. Kompanie als Ausbilder. Damals war Bieck noch Hptm und der war das Schlimmste, was ich in dieser Zeit erlebt habe. Harry Schmidt war in meiner Zeit Spieß in der 9. – auch ein übler Zeitgenosse. Mich würde interessieren, was aus denen heute geworden ist.

      1. Ja, ’81 war Bieck noch Hptm., da war er mein KC in der A-Kp. Später wurde er Mj., und ich hatte mit ihm ein paar schlimme Begegnungen. Er als OvD, ich als Wachposten. Er drohte ständig mit Schwedt. Plötzlich war er verschwunden und Hptm. (später Mj.) Fochler, bis dahin ZF in der 7.Kp., wurde sein Nachfolger. Bin froh, dass mir Bieck nie wieder begegnet ist. Über Harry Schmidt erzählt man sich schlimme Dinge, die ich hier nicht wiedergeben kann. Nach meinem Kenntnisstand weilt er nicht mehr auf dieser Welt. Der böse Traum „Rotes Luch“ wird uns wohl immer verfolgen…

      2. Hallo Steffen,

        als ich über das Judo in Waldsieversdorf geschrieben habe, war mir dein Name nicht mehr sofort eingefallen. Habe dich jetzt beim Durchscrollen entdeckt. Der Rainer Kappert hat mittlerweile den 5. Dan. Den checke ich immer mal im Internet, habe aber keinen Kontakt.
        Mit dem Berthold Micha hatte ich in Chemnitz noch Kontakt durch das Uni Judo und den Mensa Fasching.
        Viele Grüße
        Ulf

        1. Lieber Ulf,
          an Dich erinnere ich mich auch. Du warst im Judo damals ziemlich am Anfang, richtig? Rainer war doch damals unser Übungsleiter und hatte den 1. Kyu, oder?
          Herzliche Grüße
          Steffen

      3. Ich war von 79 bis 80 im Luch.
        Was für den Stier das rote Tuch ist für den Soldaten das rote Luch.
        Detlef Glistau

  29. 85/2 bis 87/1 Grundwehrdienst als Funker im DHS. Glaube es war die 9. Kompanie, Kompaniechef war ein Hauptmann welcher menschlich war. Manche Offiziere hätten gut zur Wehrmacht gepasst. Mein Diensthalbjahr war vorwiegend sächsisch, guter Zusammenhalt. Ansonsten sinnlose E- Bewegung, viel Jugend verloren,teils 16 Wochen ohne Ausgang oder Urlaub, unvorstellbar heute.

    1. Hallo Herr Kollege ,als du Nov.85 gekommen bist ,begann mein 2.Diensthalbjahr . Und ab April 86 ins DHS oben im Wald neben dem Regiment . Die Funkerbesetzung und auch die Wache ( MKF) wurden durch 6.Kompanie gestellt . Der KC war Hptm. Stäude . Ich, als MKF habe dort im Wald die Küche gemacht bis Okt. 86 . Dort im DHS war es eigentlich erträglich , da es dort alles etwas ruhiger zuging . Dennoch waren es 18 verschenkte Monate , teilweise unter Verrückten , besonders die 10 Enter .

  30. Ingo Kerschies
    Wie viele, habe auch ich im Roten Luch mein Frondienst geleistet, und zwar von Herbst 1978 bis zum Frühjahr 1980.
    Die Romantik des Kohle schiebens zum Heizhaus, nach einer Ausgangsbereichsüberschreitung eine Frnkfurter Disco, oder nach diversen unerlaubten Feierlichkeiten die der Dienst hinter den Zaun so brachte.
    Man gute Kumpels kennen gelernt, aber auch einen gewissen Abschaum.
    Tja, was soll ich sagen diese Strafzeit hat einen Menschen geformt für das Leben.
    Seid gegrüßt und genießt das Leben , Euer Ingo

  31. War 1974 im Mai zur Grundausbildung dort bin danach bis Oktober 1975
    Nach Cottbus zum NFWL14 am Viehmarkt gekommen

  32. Ulf Müller

    Ich war als Waffenmeister von Oktober 79 bis April 82 in der 10. Kompanie. Mein Chef war der Alfred Pierzchala, der war ein netter Mensch. Mein Fähnrich Heiko Nettlau war das absolute Ekel.

    Ich war mit Helmut Doll in der Waffenwerkstatt und mit Lutz Engel (Bekleidungs-Uffz.) auf einer Stube. War keine schlechte Zeit, ich bin viel gejoggt und habe auch Judo gemacht, mit dem Michael Berthold, dem Rainer Kappert und diversen anderen. Lutz Kirchner und Lutz Trutzschel waren gute Kumpels.

    Letztes Jahr habe ich mal das Rote Luch besucht. Man kann hinein gehen und selbst die Werkstatträume lassen sich betreten. Ein echter lost place. Die Kompaniegebäude waren zu, dort sah es aber auch etwas baufällig aus.

  33. Hallo alle zusammen,
    ich habe eine etwas ungewöhnliche Frage.
    Es geht um euren Kameraden Helmut Rabinsky, der nach meinen Recherchen 1971 bis in der Kaserne stationiert war. Er war damals ca 25 Jahre alt und Musiker in der Tamzkapelle.
    Kann sich jemand von euch an ihn erinnern? Er hatte eine Brieffreundschaft mit meiner Mutter aus Thüringen. Sie ist leider schon sehr früh verstorben und ich würde sehr, sehr gern Kontakt mit ihm aufnehmen. Von Herzen Danke für euer Gehör.

    Mit lieben Grüßen aus Thüringen
    Judith Wallbraun

  34. Hallo, ich war Nov. 77 bis April 79 im Roten Luch.
    KC war Oberleutnant Fischer. 5. Kompanie, vielleicht findet ma ja noch jemanden der zur gleichen Zeit dort gedient hat.

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