Ein Gedanke zu „Ein Pirat am Kap Arkona“

  1. Jetzt geh ich auf die 80. Da darf man schon mal nostalgieren. Vieles aus meiner Wasser-Sport-Vergangenheit läßt sich leider auch im Internet nicht mehr rekonstruieren, leider, die Italienischen Holz-Motorboote sind offensichtlich alle im Boote-Himmel, aber die Holz-Piraten haben mich ganz außerordentlich angerührt.
    War das ein schönes Schiff – um genau zu sein: Es waren sogar zwei, das zweite am Chiemsee hatte rote (!) Segel. Und es gibt niemanden mehr, den man fragen kann woher und warum?
    Und einen Außenborder. Sicherheitshalber, denn auf dem rein Bayrischen Meer wurde jährlich mehrfach ersoffen.
    Danke! Ich rieche tatsächlich den Geruch des Boots und meiner Segler-Tage in Bayern und spüre förmlich den wunderbaren Ostwind.
    Und kann jetzt lachen über mein Kentern mit zwei zum Abschied aufgedonnerten Touristinnen direkt neben dem Dampfersteg. Starke West-Böen.
    Gebaut wurde der erste Pirat in Utting am Ammersee. https://www.steinlechnerbootswerft.de

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